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Vom Mut liebender Mütter erzählt die Ausstellung Unsere Familien. Die Fotoserie stellt Familien aus der Ukraine vor, zu denen Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender gehören. Es sind Familien, die anders sind und darüber nicht länger schweigen wollen. „Unsere Familien“ berührt mit Geschichten von Verzweiflung und unerwarteter Solidarität, von Tränen und wärmenden Umarmungen, Gesprächen morgens in der Küche, über Bluts- und Seelenverwandtschaft, die Rolle der Gene und die Freiheit der Wahl. Und über die Träume einer Zukunft unter dem Regenbogen.
Konzipiert und realisiert hat „Unsere Familien“ die ukrainische Elterninitiative TERGO. Seit 2013 bringt die Organisation aus Kyiw Eltern, Verwandte, Freundinnen, Freunde und Bekannte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender zusammen, denen das Leben und Schicksal ihrer Lieben nicht gleichgültig sind. Erstmals sind nun in einer Fotoausstellung echte Familiengeschichten zu erleben. Ihre Heldinnen und Helden sind sechs Mütter und ein Cousin, die an eine Ukraine der Vielfalt und Liebe glauben, auch wenn die Realität oft ganz anders aussieht. Die Fotos stammen von Oleksiy Salmanov, die Geschichten hat Anastasia Zhyvkova zusammengetragen.
Die Ausstellung eröffnen an zwei Abenden die Mütter Anna Medko und Valentyna Volokha von TERGO. Moderation: Sven Stabroth, ebenfalls TERGO. Eine Veranstaltung von CSD München, TERGO, Sub, Gorod, Munich Kiev Queer. Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Botschaft in Kyiw und des Kulturreferats der Stadt München.
Unsere FamilienSonntag, 2.10.2016, 19.30 Uhr: Vernissage im Sub, Müllerstraße 14
Mittwoch, 5.102016, 19.30 Uhr: Vernissage in Gorod, Hansastraße 181
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