Queere Nothilfe Ukraine: Wie wir seit drei Jahren helfen

Zum 34. Unabhängigkeitstag der Ukraine veröffentlicht das Bündnis Queere Nothilfe Ukraine (QNU) einen umfassenden Tätigkeitsbericht.
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Fight for Global Rights – Solidarität kennt keine Grenzen. Lesben, Schwule, Bi, Trans* und lnter* (LGBTlQ*) leiden an vielen Orten der Welt unter Entrechtung, Verfolgung und Übergriffen. Solidarisch stehen wir ihnen zur Seite. Die Kontaktgruppe Munich Kyiv Queer, 2012 nach dem CSD in München entstanden, setzt sich speziell für die Menschenrechte von homo-, bi-, trans* und inter* Menschen in der Ukraine ein. Die Städtepartnerschaft zwischen Kyjiw und München ist die Basis dafür. Seitdem ist eine lebendige Zusammenarbeit zwischen den LGBTIQ*-Gruppen beider Städte entstanden, die sich in Freundschaft verbunden sind. Wir pflegen eine Pride-Kooperation, führen gemeinsam politische Aktionen durch, machen Kultur und bieten Workshops für ehrenamtliche Aktivist*innen an. Längst reichen die gemeinsamen Projekte über Kyjiw hinaus in die gesamte Ukraine.
Mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat sich Munich Kyiv Queer als Hilfsorganisation neu erfunden. Wir sammeln Spenden für ukrainische LGBTIQ* in Not und unterstützen Geflüchtete.
Zum 34. Unabhängigkeitstag der Ukraine veröffentlicht das Bündnis Queere Nothilfe Ukraine (QNU) einen umfassenden Tätigkeitsbericht.
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Das ist Margo, ukrainische Aktivistin und Künstlerin. Sie arbeitet in Charkiws Community Centre Pride Hub, das von der NGO Sphere betrieben wird. Sie kämpft für die Rechte von LGBTIQ* und hat trotz des Krieges Wege gefunden, sich bei Laune zu halten.
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Das ist Emilia, eine lesbische Frau aus der Ukraine, die der russische Angriffskrieg dazu gebracht hat, anderen zu helfen. Vor dem Krieg, sagt sie, habe sie ein ganz normales Leben geführt. Jetzt unterstützt sie queere Menschen auf ihren Social-Media-Kanälen. Unsere Kolumnistin Iryna Hanenkova hatte die Gelegenheit, sie um ein Video zu bitten.
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Dienstag, 19. August 2025, 19.30 Uhr
im Sub, Müllerstraße 14