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Lesbenkulturtage: Lesbisch-feministisches Theaterstück aus der Ukraine hat Deutschlandpremiere
Lesbenkulturtage: Lesbisch-feministisches Theaterstück aus der Ukraine hat Deutschlandpremiere
Vom 29. Oktober bis 7. November finden in München die Lesbenkulturtage statt. Zwölf Veranstaltungen voll mit Kultur rund um das lesbische (Er-)Leben und Begehren. Die Veranstalterinnen bieten Musik, Tanz, Theater, Lesungen, Workshops und Partys an. Am Freitag, 6. November, hat das Theaterstück „Der Gesang, das Gedenken, die Zwiesprache, das Gebet“ Deutschlandpremiere. Lesben aus der Ukraine erzählen aus ihrem Leben.
Die Geschichten sind wahr; in Szene setzen sie aber Schauspielerinnen des dokumentarischen Theaters Zhiva Ja. Der Name geht zurück auf die altslawische Göttin der Lebenskraft, Liebe und Weisheit, Zhiva, während das russische „Ja“ auf Deutsch „Ich“ bedeutet. Svitlana Hryhoriants und Anastasiia Kyrychenko werfen einen Blick auf Genderrollen und Weiblichkeit. Dabei nehmen sie verschiedene Perspektiven ein immer mit der Idee, die innere Homophobie von Lesben gegen sich selbst zu überwinden und neue Freiräume zu schaffen. Zhiva Ja ist inspirierend und bezaubernd, offen und manchmal traurig.
Wer sich aktiv beteiligen möchte, kann im Anschluss an das Stück als Teil der Inszenierung mit den sozialen Rollen, die Svitlana Hryhoriants und Anastasiia Kyrychenko auf der Bühne verkörpern, sprechen und diskutieren. Übersetzerinnen sind vor Ort. Das Theaterstück begleiten die Veranstalterinnen mit Musik und einer Fotoausstellung. Die Bilder geben den Frauen in der Inszenierung ein Gesicht. Am Ende laden wir zu ukrainischen Häppchen. Alle Gender willkommen!
Eine Veranstaltung von CSD München, Zhiva Ja, LesKult und Munich Kyiv Queer. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Stadt München.
Lesbisch-feministisches Theaters Zhiva Ja aus der Ukraine
„Der Gesang, das Gedenken, die Zwiesprache, das Gebet“
Beginn: 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr
Dauer: 90 Minuten, russisch mit deutschen Obertiteln
Ort: Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstr. 80 RGB, 80336 München, Großer Saal E01
Eintritt: 8/6 Euro
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