Aktuelles

„Sie schlugen mir mit einem Gewehrkolben einen Zahn aus“

Lera, eine junge trans* Person aus der Ukraine, musste erleben, wie Russland ihre Heimatstadt Oleshki bei Cherson angriff. Das war vor einem Jahr. Seitdem teilt sie ihr Leben in ein "Vor dem Krieg" und "Nach dem Krieg". Heute lebt sie in Berlin. Das ist Leras Geschichte.

„Ihr habt mich nie zurückgewiesen“

Munich Kyiv Queer sammelt weiter Geschichten von LGBTIQ* in der Ukraine. Wie lebt Ihr mit diesem Krieg? Wir wollen das Bewusstsein für die Situation einer vulnerablen Gruppe schärfen und für Spenden trommeln. Dies ist die Geschichte von Daria.

LGBTIQ* und der Krieg

Könnt Ihr Euch vorstellen, wie es für die LGBTIQ*-Community in der Ukraine ist, mitten im Krieg zu leben? Die Menschenrechtsorganisation Nash Svit berichtet in ihrem jüngsten Report über eine Gemeinschaft, die sich unermüdlich für andere einsetzt und gleichzeitig selbst mit den Realitäten des Krieges zu kämpfen hat.

„Als der Kachowka-Damm brach, haben wir alle die Hoffnung verloren“

Munich Kyiv Queer sammelt weiter Geschichten von LGBTIQ* in der Ukraine. Wie lebt Ihr mit diesem Krieg? Wir wollen das Bewusstsein für die Situation einer vulnerablen sozialen Gruppe schärfen und weiter für Spenden trommeln. Dies ist die Geschichte von Natalya.

Münchner-ukrainischer Picknick-Talk

Auch im 2. Kriegsjahr kommen Aktivistinnen aus der Ukraine zum CSD. Sie alle kämpfen: Um ihr Land, ihr Leben, die Freiheit und natürlich auch für Sichtbarkeit und Akzeptanz von LGBTIQ*. Wir wollen miteinander ins Gespräch kommen. Freitag, 23. Juni, 18 Uhr, im LeZ, Müllerstraße 26.

„Ich werde bis zum Ende bei Euch bleiben“

Emin stammt ursprünglich aus Aserbaidschan. Vor Jahren kam er in die Ukraine, um zu arbeiten. Nach einem schwierigen Coming-out hat er hier die Liebe seines Lebens gefunden, Vlad. Und Menschen, die ihn so akzeptieren, wie er ist. Niemals würde Emin aus dem Land fliehen - obwohl er könnte.

Munich Kyiv Extravaganza

Déjà-vu für einen guten Zweck. Im Geiste der langjährigen Städtepartnerschaft zwischen München und Kyjiw haben sich Drag-Künstler*innen aus der Ukraine und Deutschland erneut mit Munich

„Mir hilft alles, was die Sinne anspricht“

Hanna hat früh begriffen, dass sie eigentlich asexuell ist. Die 29-Jährige hat ihr Leben seitdem für sich ganz neu ausgerichtet. Die traumatischen Erlebnisse, die sie früher gemacht hat, bringt der Krieg allerdings wieder zurück. Unsere Kolumnistin Iryna Hanenkova hat Hanna getroffen.

„Die Angst lähmte mich“

Stas hat seine Heimatstadt Kramatorsk des Krieges wegen verlassen. Besser ist sein Leben seitdem nicht geworden: Die Flucht trat er mit seinem Bruder an, der ihn ablehnt, weil er schwul ist. In Butscha traf er auf einen homofeindlichen Peiniger aus der Schulzeit. Sein Freund floh nach Polen und seinen Job...

Lust auf Karaoke?

Singt Ihr gern, wenn vielleicht auch nicht immer perfekt? Habt Ihr Lust, Menschen aus der Ukraine zu treffen, sie kennenzulernen und vielleicht Freundschaft mit ihnen zu schließen? Dann haben wir das perfekte Abendprogramm für Euch.