Werdet Superheld*in: Lauft mit bei der PolitParade!
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In Solidarität mit unseren queeren Freund*innen in der Ukraine laufen wir 2024 erneut an der Spitze des Münchner CSD. 22. Juni, 12 Uhr, Mariahilfplatz.
In Solidarität mit unseren queeren Freund*innen in der Ukraine laufen wir 2024 erneut an der Spitze des Münchner CSD. 22. Juni, 12 Uhr, Mariahilfplatz.
Anastasia, 25 Jahre alt, Feministin und pansexuell, hat die Invasion der Russen in Lemberg erlebt. Sie floh nach Polen und Deutschland. Hier fand Anastasia ein offeneres Leben vor als in der Ukraine. Trotz des Krieges beobachtet sie jetzt einen Wandel in der Haltung gegenüber queeren Menschen in der Ukraine....
Welche Sportlerin hat noch während ihrer Karriere das Coming-out gewagt? Wann fand der erste CSD in Berlin statt? Wie oft hat die Ukraine den ESC gewonnen? Drei von 50 Fragen, die wir euch am 21. Juni im LeZ stellen werden. Beim Queer Quiz erfahrt Ihr alles zu queerer Kultur....
Die queere Cabaret Show aus der Ukraine! Taucht ein in eine Welt voller Glanz und Glamour! Samantha Jackson, Bayerns erste ukrainische Drag Queen, Wirklichkeitsverkäufer Markus Laymann und Special Guest Pasta Parisa laden zu einem magischen Abend mit atemberaubenden Auftritten von Drag-Künstler-, Sänger- und Musiker*innen! Eine einzigartige Fusion aus Drag...
30 Geschichten, 30 Schicksale. Die Künstlerin Stasya Samar aus Odesa hat queere Menschen aus der Südkukraine portraitiert, die von ihren Erfahrungen mit dem Krieg erzählen. Ausstellung im LeZ vom 24. Mai bis 16. Juni; Vernissage am 24. Mai.
Petro Zherukha, ein 27-jähriger, bisexueller cis Mann, erzählt von seinem Leben als Soldat. Trotz aller Gefahren stellt sich Petro mutig seiner Identität und trägt stolz ein Regenbogen-Emblem auf seiner Uniform, um Akzeptanz in den eigenen Reihen zu finden. Unsere Kolumnistin Iryna Hanenkova hat seine Geschichte aufgeschrieben.
Diana kann sich noch gut an den 24. Februar 2022 erinnern, weil sie schlicht nicht mitbekommen hat, wie der Krieg in ihr Land kam. Sie arbeitet in einer Kyjiwer Apotheke und versuchte an dem Tag der Kundschaft Herr zu werden, die ohne Unterlass Verbandsmaterial, Jod und Erste-Hilfe-Kästen kaufte. Erst...
Munich Kyiv Queer hat seit Kriegsbeginn über 200.000 Euro Spenden für queere Kriegsopfer in der Ukraine gesammelt und Geflüchteten geholfen, in München anzukommen.
Sascha ist eine queere Aktivistin und Künstlerin aus Kyjiw, die dieses Jahr 20 Jahre alt wird. Als ihre Eltern nach der russischen Invasion beschlossen, aus dem Land zu fliehen, war sie noch ein Teenager. Bald wurde ihr klar, dass die Ukraine und ihre queere Bewegung Hilfe brauchen.
Das ist die Geschichte von Manila Boss, einer Drag Queen aus der Ukraine. Die 28-Jährige erzählt, wie sie den Ausbruch des Krieges erlebt hat. Manila teilt ihre bewegende Reise, die Momente der Angst, des Überlebenswillens und der Solidarität, die ihr halfen, inmitten des Chaos die Hoffnung nicht zu verlieren.
Dmitry ist eine Drag Queen. In seinem Blog beschreibt der junge Ukrainer, wie er den Kriegsausbruch erlebt hat und wo ihn der Angriff Russlands schließlich hingeführt hat. Er musste seine Heimatstadt verlassen, seine Familie ist geflohen, ständig hat er neue Jobs finden müssen. Einziger Lichtblick: Die Liebe! Vor Kurzem...
Krieg und kein Ende. Munich Kyiv Queer sammelt deshalb weiter Geschichten von LGBTIQ* in der Ukraine. Wir fragen uns: Wie lebt Ihr mit diesem Krieg? Wie lebt Ihr in diesem Krieg? Wir wollen das Bewusstsein für das Schicksal queerer Menschen schärfen. Dies ist die Geschichte von Oleksandra.
Pawel wurde eingezogen, noch bevor Russland seinen Krieg lostrat. Als der erste Schuss fiel, war Pawel bereits im Schützengraben. Seitdem kämpft er. Für ihn als schwulen Mann ist das schwer: Da ist die Angst vor dem Feind, die Panik vor dem Outing und die ständige Sorge um seinen Freund....
Die russische Invasion vor eineinhalb Jahren hat für Taras alles verändert. Nachdem er seinen Job verloren hatte, zog er aus Lwiw nach Kyjiw, um Arbeit zu finden, ein neues Leben zu beginnen. Doch hat ihn dort seine neue Liebe betrogen, im Job haben ihn Kolleg*innen gegängelt, er wurde verprügelt,...
In ihrer Laudatio hat Oleksandra Bienert von der Allianz Ukrainischer Organisationen aus Anlass der Verleihung des Hans-Peter-Hauschild-Preises der Deutschen Aids-Hilfe in Berlin an Munich Kyiv Queer die Arbeit unserer Organisation in den vergangenen Jahre gewürdigt. Hier dürfen wir den ganzen Text veröffentlichen. Wir fühlen uns geehrt und sagen Danke!